Wiesenland (2000)

Das Bühnenbild des Stückes ist aufwändig und überraschend zugleich:
Im ersten Teil ist die feuchtgrüne Moosfläche Hintergrund für die Tanzszenen davor,
kleine Wasserrinnsäle laufen oder tropfen durch das grüne Geflecht. Im zweiten Teil
senkt sich der Hintergrund zum neuen Bühnenboden, ein weiches "Wiesenland" entsteht,
auf dem sich Tänzerinnen und Tänzer nahezu lautlos bewegen können.
Es ist eine Kooperation mit dem Goethe-Institut Budapest und Théâtre de Ville Paris.

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