Ein Besuch im Zoom...
Auch ein Zoo ist heute eine Erlebniswelt, man reist durch Alaska, Afrika und Asien und
erkundet Trapperhütten oder Holzstelzendörfer, schaut den Bären beim Baden zu
Otter, hungrige Giraffen, Stachelschweine, kleinwüchsige Eisbären, nur Elefanten gibt es nicht
Aber Flusspferde, die so kurze Beine haben und genußvoll frisches Gras ins Maul schaufeln
Der Zoom-Zoo ist in Gelsenkirchen, es lohnt sehr, diese aufregende transkontinentale Reise!
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Linz 2010
Hier nun ein Rückblick auf meinen Dienstausflug nach Linz, Oberösterreich, Oktober 2010
Ich war schon oft dort, kenne die Stadt, die Gassen, den Fluss, das neue ars electronica center
fahre immer mit der Straßenbahn auf den Pöstlingberg, das geht jetzt vom Hauptplatz aus
von der kleinen Wallfahrtskirche aus spaziert man wieder zurück in die Stadt
man reist mit dem Nachtzug an, oder fliegt neurdings, nachts isst man Käsekrainer
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Nur Du - Wiederaufführung 05/2012
Das Tanztheater zeigt wieder das Stück "Nur Du", eine Koproduktion mit den USA
Kalifornische Riesenbäume bilden ein unerwartetes Bühnenbild,
hoch oben darin kann man Baumbuden bauen, davor bleibt viel Raum zum tanzen
Cheerleaders dürfen nicht fehlen, es wird viel geboxt, ausgeteilt und eingesteckt
ein neues, vollkommen anderes Kapitel zum Thema "A Chorus Line"...
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Eine Woche auf Borkum
Es war manchmal sonnig, es gab viel Wind, viel Strand und Sand,
ausreichend Sonnenuntergänge und Seehunde auf der Sandbank in der Ferne.
Vom Hafen fährt eine quietschbunte Bimmelbahn auf Schmalspur in den Ort.
Am Bahnhof kann man nachmittags immer tragische Abschiede von frisch verliebten
Kurschatten beobachten. Die Strände sind so weit und weiß!
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Café Müller (1978)
In dem Stück tanzte Pina Bausch bis zuletzt selbst zur Musik von Henry Purcell.
Obwohl es häufig in Wuppertal gezeigt wurde - stets gemeinsam mit
"Le Sacre du Printemps" - ließ sie bei "ihrer" Probe sehr selten Fotografen zu.
Im Café Müller, einer ehemaligen Gaststätte in Solingen, hat Pina Bausch in ihrer
Kindheit viele Stunden verbracht.
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Le Sacre du Printemps (1975)
Pina Bausch hat 1975 ursprünglich einen dreiteiligen Tanzabend zu der Musik von
Igor Strawinsky choreografiert. Der dritte Teil daraus, "Le Sacre du Printemps", ist
später als eigenes Stück aufgeführt worden, zumeist gemeinsam mit "Café Müller".
Der Bühnenboden ist vollständig mit frischer Erde bedeckt. In Ergänzung zum Ensemble des
Tanztheaters Wuppertal partizipieren zusätzlich an dem Stück Tänzerinnen und Tänzer
verschiedener Kompanien. Meine Fotografien sind im Laufe mehrerer Jahre entstanden.
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Spur Z - Kleine Welt ganz groß
Am Sonntag habe ich mir eine Eisenbahnausstellung angesehen, eigentlich eine internationale Messe.
Das war aufregend, ganz viele große Männer bauen Modelleisenbahnanlagen im kleinsten Maßstab.
Krätige Finger, leicht zitternd, schrauben an Loks herum, von denen zwei in eine Streichholzschachtel passen.
Es riecht nach Schweiß, Kaffee, Weizenbier - ins Miniaturdetail verliebte Pufferküsser unter sich...
Altenbeken, 1. April 2012
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Wiesenland
Vor ein paar Tagen zeigte das Tanztheater Wuppertal seit sehr, sehr langer Zeit einmal wieder
das Pina Bausch Stück "Wieseland". Die letzten Fotos von dem Stück konnte ich bei der
Uraufführung 2000 machen, damals noch analog, mit Zurückspulen und Filmwechsel.
Das geht heute einfacher. Aber das Stück mit dem fantastsichen Bühnenbild ist das gleiche.
14. März 2012
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Die Zone
Nicht unweit von Paderborn liegt im hinteren Teil des militärischen Sperrgebietes "Die Zone".
Eine unwirkliche Landschaft, diese vergessene Kampfzone irgendwo in der Senneheide.
Tapfere Ziele für Fernschussübungen. Acht Zentimeter Stahl bieten nur spärlichen Schutz.
In ein paar Jahren ist hier der Spuk endgültig vorbei...
10. März 2012
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Falera
Falera ist ein kleines Dorf hoch über dem Rheintal in Graubünden, Schweiz.
Das Skigebiet gehört zu Laax/Flims und erstreckt sich bis hinauf zum Vorab-Gletscher.
Ein paar Tage konnte ich dort den Schnee, die Berge und die frostige Kälte genießen.
Und meine neue Kamera, die feine Finepix X100, in Ruhe ausprobieren...
9. Februar 2012
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Matterhorn-Gotthard-Bahn
Ich habe schon als Kind diese roten Züge in den Schweizer Bergen geliebt.
Heute ging es über den Oberalppass hinunter nach Andermatt und weiter nach Realp.
Auf der Rückfahrt ein Zwischenstopp in Hospental, in alter Tradition, am Fuße des Gotthards.
Hoch über den Tälern so viel Sonnenschein, so viel Schnee, es war sehr kalt.
4. Februar 2012
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Wintertag
Ein herrlich frostiger Morgen, dicke Eisschicht auf den Autos, dazu blauer Himmel,
das wird ein schöner Tag heute, keine Frage.
Cooper kommt aus Sibirien und der Rest der Woche wird kalt!
14. Januar 2012
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Holzarbeiten am Rückhaltebecken
Die Baumschule verabschiedet die Absolventen, sie ziehen in die weite Welt
Es ist kalt und ein Bagger fährt durch das Rückhaltebecken,
wie ein Eisbrecher in einem schmalen Kanal.
Die "Zone" wird aufgeräumt, für das nächste Hochwasser...
31. Januar 2012
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Winterberg - Kurze Herbstreise
Es ist ja nur eine kurze Fahrt bis nach Winterberg, keine Stunde mit dem Auto.
An einem wunderbaren Herbsttag wird man belohnt mit jenem weiten Blick
vom Kahlen Asten, dem höchsten Punkt, über das Sauerland.
Bald wird sich hier der Winter einnisten, dann wird es kälter, und weißer.
13. November 2011
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